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Achtung: SPOILER für Star Trek: Lower Decks, Staffel 5, Folge 4 – „Farewell to the Farms“
Star Trek: Unterdecks Staffel 5 veranschaulicht perfekt einen der Gründe, warum klingonische Geschichten so gut funktionieren. Star Trek. Die Klingonen waren Teil Star Trek seit 1967, als Star Trek: Die Originalserie Die Folge „Errand of Mercy“ wurde erstmals ausgestrahlt. Während dieser Zeit waren die Klingonen Feinde der Vereinigten Föderation der Planeten und Captain James T. Kirk (William Shatner) geriet viele Male mit den Klingonen aneinander. IN Star Trek: Die nächste GenerationIm 24. Jahrhundert wurden die Klingonen jedoch Verbündete der Föderation.
Die Anwesenheit von Leutnant Worf (Michael Dorn) in der Besatzung der USS Enterprise-D gab Auskunft Star Trek: Die nächste Generation eine Gelegenheit, tiefer in die klingonische Kultur einzutauchen. IN TNG Beispielsweise verbringt Commander William Riker (Jonathan Frakes) in Staffel zwei, Folge 8, „A Matter of Honor“, im Rahmen eines Offiziersaustauschprogramms Zeit auf einem klingonischen Schiff. Nächste Saison in TNG In Staffel drei, Folge 17, „Sins of the Father“, besucht die Enterprise-D die klingonische Heimatwelt Ko’nos, um Worf beim Kampf für die Ehre seiner Familie zu helfen. Diese Geschichten bieten einen Einblick in die klingonische Kultur durch die Linse der Sternenflotte.
Star Trek: Lower Decks hat ein großartiges Team aus Sternenflotte und Klingonen
Lower Decks Staffel 4, Folge 5 erzählt eine unterhaltsame klingonische Geschichte und baut auf einer saisonübergreifenden Handlung auf
IN Star Trek: Unterdecks In Staffel 5, Folge 4, „Farewell Farms“, besuchen Lt. Beckett Mariner (Tony Newsome) und Brad Boimler (Jack Quaid) Qo’nos, um einen Riss in der Raumzeit zu untersuchen. Dort wendet sich Mariner an seinen alten Freund Maa (John Curry) und bietet ihm an, ihm dabei zu helfen, seinen Kapitänsposten wiederzugewinnen. Boimler schockiert, nachdem er in eine klingonische Kneipenschlägerei geraten ist und nutzt seine Kenntnisse der klingonischen Kultur hervorragend. Mariner, Boimler, Maa und sein Bruder Maelor (Sam Witwer) werden dann gezwungen, sich dem Ritus des endlosen Schmerzes zu unterziehen, der die Schmerzstäbchen zurückbringt Star Trek: Die nächste Generation.
Star Trek: Unterdecks persifliert geschickt die Besessenheit der Klingonen mit oft brutalen Ritualen und erzählt gleichzeitig eine fesselnde klingonische Geschichte. Sowohl Mariner als auch Boimler gedeihen unter den Klingonen, finden Wege, obskure klingonische Rituale zu ihren Gunsten zu nutzen und finden bei Bedarf Schlupflöcher. „Farewell to the Farms“ basiert auf der klingonischen Politik, die erstmals in aufkam PNG, und bietet auch einen Blick auf Teile von Qo’noS, die bisher noch nicht untersucht wurden. Maa und sein Bruder passen hervorragend zu Boimler und Mariner und sorgen dafür, dass jede Szene auf Qo’noS viel Spaß macht.
Warum die Sternenflotte und die Klingonen das perfekte ungleiche Paar abgeben
Die klingonische Gesellschaft mag sich stark von der Gesellschaft der Föderation unterscheiden, aber Klingonen und Offiziere der Sternenflotte passen normalerweise gut zusammen. Wann Star Trek: Die nächste GenerationCommander Riker schloss sich in „A Matter of Honor“ vorübergehend der klingonischen Crew an. Er lernte schnell Elemente der klingonischen Kultur kennen, die er nachahmen musste, um sich anzupassen. Es macht immer Spaß zu sehen, wie ein Sternenflottenoffizier wie Riker die klingonische Kultur annimmt. isst ihr (oft ekelhaftes) Essen und behandelt seine Kameraden so, wie es Klingonen tun. Sternenflottenoffiziere und Klingonen haben genug gemeinsam, um die Ähnlichkeiten zwischen ihren Kulturen zu erkennen, aber auch genug Unterschiede, um die Dinge interessant zu halten.
Star Trek: Die nächste Generation Normalerweise studierte er die klingonische Kultur durch Worf, aber manchmal mischte sich auch Kapitän Jean-Picard (Patrick Stewart) ein. Picard stand Worf zur Seite, als seine Ehre in Frage gestellt wurde, und lernte die Komplexität der klingonischen Politik und Rituale kennen. Sogar ein geradliniger Sternenflottenoffizier wie Picard konnte sich bei Bedarf auf die brutale klingonische Kultur einlassen. Star Trek: Unterdecks immer gut darin, den Punkt zu sagen Star Trek Geschichten auf unterhaltsame und liebevolle Weise zu erzählen, und Farewell to the Farms ist ein weiteres großartiges Beispiel dafür.
- Veröffentlichungsdatum
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6. August 2020
- Jahreszeiten
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5
- Anzahl der Episoden
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50