![Die 10 schlechtesten Szenen aus den besten DC-Filmen Die 10 schlechtesten Szenen aus den besten DC-Filmen](https://i0.wp.com/static1.srcdn.com/wordpress/wp-content/uploads/2024/07/christian-bale-as-batman-in-the-dark-knight-rises-and-gal-gadot-as-wonder-woman-in-the-dceu.jpg?w=1200&resize=1200,0&ssl=1)
Zusammenfassung
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Selbst die besten DC-Filme haben eine vergleichsweise schwache Szene.
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Viele DC-Filme haben bei der Kritik große Anerkennung gefunden und die Wahrnehmung des Superheldenkinos verändert.
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Allerdings weisen selbst diese einige glanzlose Darbietungen, enttäuschende Szenen oder eine ungeschickte Darstellung auf.
DER DC-Universum verfügt über einige der erfolgreichsten Comic-Filme aller Zeiten, aber selbst diese Filme enthielten einige vergleichsweise weniger herausragende Szenen. Die DCU ist voll von unglaublichen, bahnbrechenden Filmen, von den Anfängen von Superman bis zu den Blockbuster-Epen der DCEU-Timeline. Allerdings haben selbst diese verehrten Beispiele Schwächen, sei es durch langweilige Darbietungen, unangenehme Momente oder enttäuschende Szenen, die einen ansonsten perfekten Ruf irgendwie trüben.
Die besten DCU-Filme sind eine Mischung aus nuancierten Charakterdarstellungen und spannender Action. Während sich einige von ihnen als umstritten erwiesen, wurde jeder von ihnen dafür gefeiert, dass er einen unauslöschlichen Eindruck im Superhelden-Genre hinterlassen hat. Selbst die schlimmsten Szenen in diesen Filmen sind vielleicht nicht so schrecklich wie einige andere berüchtigte Momente aus der DCU, aber sie können kaum mit dem Rest des Films mithalten.
10
Der Catwoman-Epilog
Batman kehrt zurück
Die schlimmste Szene Batman kehrt zurück ist wohl der Epilog, in dem sich herausstellt, dass Catwoman lebt, während sie das Bat-Signal betrachtet, das vor dem mondbeschienenen Himmel leuchtet. Diese Szene untergräbt die Zweideutigkeit der vorherigen Höhepunktmomente, in denen Selina Kyles Schicksal nach ihrer Konfrontation mit Max Shreck ungewiss blieb. Die Unsicherheit verlieh der Handlung ihrer Figur eine ergreifende und eindringliche QualitätSo können die Zuschauer ihre eigenen Schlussfolgerungen über sein endgültiges Schicksal ziehen.
Als Catwoman im Nachwort wiederbelebt wird, Batman kehrt zurück schwächte sein Ende. Dieser Epilog wurde hinzugefügt Batman kehrt zurück ein Potenzial provozieren Katzenfrau Film mit Michelle Pfeiffer in der Hauptrolle, ein Projekt, das trotz Pfeiffers fesselnder Leistung, die das Publikum verzauberte, leider nie zustande kam. DER Unerfülltes Versprechen eines von Pfeiffer inszenierten Catwoman-FilmsWas eine unglaubliche Erkundung eines der komplexesten Antihelden von DC hätte sein können, macht diesen Epilog umso frustrierender.
In Batman Returns kehrt Michael Keatons Bruce Wayne nach seinem Sieg über den Joker zurück. Dieses Mal sieht sich der Dunkle Ritter einer neuen Bedrohung in Form des Pinguins gegenüber, einem Ausgestoßenen, der sich an Gotham City rächen will. Mit Danny DeVito als Oswald Cobblepot, Michelle Pfeiffer als Selina Kyle, alias Catwoman, und Christopher Walken als Max Schreck ist „Batman Returns“ Tim Burtons zweiter und letzter Film, der auf der legendären DC-Comicfigur basiert.
- Veröffentlichungsdatum
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19. Juni 1992
- Ausführungszeit
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126 Minuten
Wunderfrau
In einem kraftvollen und inspirierenden Film die Einkaufsszene in Wunderfrau fällt als Fehltritt auf. Inmitten der fesselnden Actionsequenzen und berührenden Charaktermomente fühlt sich diese Szene an fehl am Platz und unnötig. Die Szene spielt, nachdem Diana und Steve Trevor in London angekommen sind. Die Szene zieht sich in die Länge und zeigt, wie Diana verschiedene Outfits anprobiert, um sich in die Gesellschaft des frühen 20. Jahrhunderts einzufügen. Während dies etwas komische Erleichterung schaffen und Dianas Unbekanntheit mit der Welt außerhalb von Themyscira hervorheben soll, scheitert die Umsetzung.
Da das Schicksal der Welt auf dem Spiel steht, fühlt sich der Abstecher in unbeschwerte Garderobentests trivial an und passt nicht zum Gesamtton des Films. Das trägt nicht wesentlich zur Charakterentwicklung oder zum Handlungsfortschritt beiwas es praktisch nutzlos macht. Gegeben WunderfrauDadurch fühlt sich diese Szene wie unnötiger Füller an, der den durch die vorangehenden und nachfolgenden Szenen erzeugten Schwung beeinträchtigt.
„Wonder Woman“ wird von Patty Jenkins inszeniert und zeigt Diana, eine Amazonas-Prinzessin, die sich während des Ersten Weltkriegs in die Welt der Menschen wagt, um die Mächte des Bösen zu bekämpfen und für den Frieden zu kämpfen. Dieser Film ist Teil des größeren DC Extended Universe.
- Direktor
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Patty Jenkins
- Veröffentlichungsdatum
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2. Juni 2017
- Ausführungszeit
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141 Minuten
8
Der Denker stirbt
Das Selbstmordkommando
James Gunn Das Selbstmordkommando ist ein herausragender Film in der DCU. Allerdings ist die Die Todesszene des Denkers wirkte äußerst enttäuschend. Der Denker ist ein faszinierender und finsterer Bösewicht, dessen Intelligenz und Manipulationsfähigkeiten der Erzählung eine einzigartige Dynamik verleihen. Der Tod des Denkers ereignet sich während der entscheidenden Schlacht auf Jotunheim, wo er durch die Hand von Starro dem Eroberer sein Ende findet.
Anstelle einer denkwürdigen Konfrontation oder einer cleveren, seinem Charakter angemessenen Wendung wird der Denker kurzerhand, fast im Nachhinein, getötet. Dieses abrupte, ausdruckslose Ende ist enttäuschend, wenn man bedenkt, wie sich sein Charakter im Laufe der Zeit entwickelt. Das Selbstmordkommando. Das Es fehlt das dramatische Gewicht und die Wirkung das ein Bösewicht seines Kalibers verdient. In einem Film, der für seine kühnen und unerwarteten Momente bekannt ist, stellt der Tod des Denkers eine verpasste Chance dar, die eine zufriedenstellendere Lösung für die Figur zunichte macht.
James Gunn Das Selbstmordkommando fungiert als sanfter Neustart von David Ayers 2016 Selbstmordkommando. Amanda Waller (Viola Davis) rekrutiert erneut eine Gruppe von Superhelden für eine gefährliche Mission, diesmal mit Rick Flag (Joel Kinnaman) mit Harley Quinn (Margot Robbie), Bloodsport (Idris Elba), Peacemaker (John Cena), Capt. Boomerang (Jai Courtney), Ratcatcher 2 (Daniela Melchior), Savant (Michael Rooker), King Shark (Sylvester Stallone), Blackguard (Pete Davidson) und Dart (Flula). Borg).
- Veröffentlichungsdatum
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5. August 2021
- Ausführungszeit
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132 Minuten
7
„Lass uns verrückt werden!“
Batman
Tim Burton Batman (1989) bleibt ein bahnbrechender Film im Superhelden-Genre, der durch das Berüchtigte getrübt wird „Lass uns verrückt werden!“ Szene. In dieser Szene konfrontiert Bruce Wayne den Joker in Vicki Vales Wohnung und trägt mit einem plötzlichen Ausbruch manischer Energie den mittlerweile berüchtigten Satz vor. Dieser Moment wirkt für den normalerweise gelassenen Bruce Wayne ungeschickt und untypischDadurch wird die Szene eher erschreckend als ansprechend.
Der abrupte Tonwechsel unterbricht die Spannung der Szene und lässt das Publikum eher verwirrt als beeindruckt zurück. Die Szene sollte die Idee hervorrufen, dass der Joker Batmans Eltern getötet hat, wurde aber letztendlich zu einer Ablenkung. Das macht es eher zu einer Kuriosität als zu einem entscheidenden Moment. Die Szene hat im Laufe der Jahre an Berühmtheit gewonnen und wurde erwähnt, als Michael Keaton seine Rolle als Batman in „ Der Blitz. Unabhängig davon ist es ein seltener Fehltritt in einem ansonsten hervorragenden Film.
Batman ist ein Superheldenfilm aus dem Jahr 1989 von Tim Burton mit Michael Keaton als Bruce Wayne. Der Film zeigt Jack Nicholsons gruselige Darstellung von Jack Napier, der sich in den Joker verwandelt und in Gotham für Schrecken sorgt. Kim Basinger spielt in dem Film auch die Rolle der Vicki Vale, zusammen mit Michael Gough als Bruces treuem Butler namens Alfred.
- Veröffentlichungsdatum
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23. Juni 1989
- Ausführungszeit
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126 Minuten
6
Eine Reise zurück in die Zeit
Superman (1978)
Übermensch (1978) ist ein bahnbrechender Film, der mit Christopher Reeves ikonischer Darstellung des Mannes aus Stahl Maßstäbe für Superheldenfilme setzte. Das Ende des Films hingegen, in dem Superman um die Erde fliegt, um die Zeit umzukehren und Lois Lane zu retten, stellt einen großen Fehler dar. Diese Szene sollte stattdessen Supermans Liebe und Verzweiflung zeigen erscheint lächerlich und wissenschaftlich unplausibel. Das Konzept, die Zeit umzukehren, indem man die Rotation des Planeten ändert, widerspricht selbst dem grundlegendsten Verständnis der Physik und geht zu weit.
Das Die Lösung von Deus Ex Machina scheint faul zu sein und untergräbt die sorgfältig konstruierte narrative Spannung des Films. Anstatt sich auf Supermans Stärke, Intelligenz oder andere Fähigkeiten zu verlassen, entscheidet sich der Film für eine einfache Lösung, der es an Kohärenz innerhalb seines etablierten Universums mangelt. Trotz der Absicht, einen emotional aufgeladenen Höhepunkt zu schaffen, untergräbt dieses Ende ÜbermenschGesamtwirkung.
In Superman unter der Regie von Richard Donner spielt Christopher Reeve Clark Kent, einen auf der Erde lebenden Außerirdischen vom Planeten Krypton, der die Persönlichkeit von Superman annimmt, um die Menschheit zu beschützen. Der 1978 erschienene Film spielt Gene Hackman als Bösewicht Lex Luthor, der einen Plan schmiedet, der Millionen von Leben bedroht. Margot Kidder spielt Lois Lane, eine Daily Planet-Journalistin und Kollegin von Clark Kent.
- Veröffentlichungsdatum
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15. Dezember 1978
- Ausführungszeit
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143 Minuten
5
Der Joker-Flashforward
Zack Snyders Justice League
Die Knightmare-Szene am Ende von Zack Snyders Justice League Es hatte das Potenzial, einen faszinierenden und kraftvollen Einblick in eine dystopische Zukunft zu geben und die Bühne für zukünftige Konflikte zu bereiten. Diese postapokalyptische Vision, in der Batman in einer unsicheren Allianz mit Jared Letos Joker steht, war Ziel war es, die dramatische Spannung des Films zu erhöhen und seinen erzählerischen Umfang zu erweitern. Allerdings wird die Szene durch die abscheuliche Haltung des Jokers getrübt. „erreichen“ Witz, der seine Wirkung erheblich untergräbt.
Jared Letos Darstellung des Jokers hat schon immer polarisiert, aber in dieser besonderen Szene scheitert sein Versuch, schwarzen Humor zu zeigen. DER „erreichen“ Der Witz fühlt sich fehl am Platz und unangemessen an und durchbricht die ernste und angespannte Atmosphäre, die die Knightmare-Sequenz schaffen soll. Anstatt zur bedrohlichen und unberechenbaren Natur des Jokers beizutragen, wirkt gezwungen und jugendlich, was von der allgemeinen Ernsthaftigkeit abweicht des Augenblicks.
Regisseur Zack Snyders erste Vision für Justice League folgt Batman (Ben Affleck), Superman (Henry Cavill), Wonder Woman (Gal Gadot), Flash (Ezra Miller), Cyborg (Ray Fisher) und Aquaman (Jason Momoa) bei ihrem Kampf um die Verhinderung die Kräfte des neuen Steppenwolfgottes daran hindern, die Erde zu erobern. Der Snyder-Cut des Films unterscheidet sich erheblich vom im Kino veröffentlichten Original, einschließlich einiger zusätzlicher Story-Elemente und Sequenzen, die später aus dem Film herausgeschnitten wurden.
- Veröffentlichungsdatum
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18. März 2021
- Ausführungszeit
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242 Minuten
4
Training mit Ra’s Al Ghul
Batman beginnt
Batman beginnt revitalisierte die Batman Franchise mit seinem düsteren Realismus und seiner fesselnden Entstehungsgeschichte. Christian Bales Darstellung von Batman und die komplexe Erzählweise des Films brachten ihm großes Lob ein. Allerdings ist die Trainingssequenz mit Liam Neesons „Ra’s al Ghul“ vielleicht der schwächste Punkt des Films. Der Trainingsablauf ist von grundlegender Bedeutung für die Erzählung Batman beginntda es Bruce Waynes Verwandlung in Batman prägt.
Es soll intensiv und aufschlussreich sein und die Philosophien und Fähigkeiten enthüllen, die den Caped Crusader ausmachen. Leider ist Neesons Darstellung von Ra’s al Ghul fehlt das Charisma und die Ernsthaftigkeit, die man von einem so wichtigen Charakter erwartet. Sein Vortrag ist oft eintönig und vermittelt nicht die Tiefe und Komplexität eines Mentors, der Bruce Waynes Weg tiefgreifend beeinflusst hat. Diese glanzlose Leistung mindert die Wirkung der Trainingsszenen und macht sie im Vergleich zum Rest des Spiels weniger fesselnd und einprägsam. Batman beginnt.
In Christopher Nolans Version von Batmans Entstehungsgeschichte übernimmt Christian Bale die Rolle des Caped Crusader. Batman Begins folgt dem jungen Bruce Wayne, der aus Trauer über die Ermordung seiner wohlhabenden Eltern beschließt, Bürgerwehr zu werden, um Gotham City zu retten. Dabei tritt er gegen die mysteriöse Liga der Schatten an, eine Organisation, die Gotham mit Hilfe des Bösewichts Scarecrow und seines mächtigen Angstgifts zerstören will.
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15. Juni 2005
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140 Minuten
3
Treffen mit Bruce Wayne
Joker (2019)
Todd Phillip Clown ist eine intensive und eindringliche Charakterstudie, in der Joaquin Phoenix eine atemberaubende Darstellung als Arthur Fleck abliefert. Die Szene, in der Arthur den jungen Bruce Wayne trifft, wirkt dagegen etwas sinnlos. Diese Begegnung, die im Wayne Manor stattfindet, ist für die Handlung weitgehend unnötig und beeinträchtigt die ansonsten eng verwobene Erzählung des Films. Dient keinen wesentlichen Zweck in Arthurs Reise oder die Entwicklung deines Charakters.
Stattdessen scheint es ein geplanter Versuch, die Geschichte des Jokers direkter mit Batman zu verknüpfenwas letztlich die eigenständige Stärke des Films schwächt. Darüber hinaus beeinträchtigt diese Interaktion die Szene, in der Bruce Waynes Eltern während Jokers Amoklauf ermordet werden. Die Szene war nach der Wayne Manor-Szene weniger überraschend und überzeugend und das Ende wäre schockierender ausgefallen, wenn es weggelassen worden wäre.
Unter der Regie von Todd Phillips handelt es sich bei „Joker“ um die Entstehungsgeschichte von Batmans bekanntestem Bösewicht. Arthur Fleck (Joaquin Phoenix) ist ein vom Pech verfolgter Clown, der versucht, ein erfolgreicher Stand-up-Comedian zu werden. Als die Dinge nicht nach Plan laufen und Arthur das Gefühl hat, dass Gotham ihn und andere Menschen mit Geisteskrankheiten unterdrückt, löst Arthur eine gewalttätige Revolution in der Stadt aus.
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2. Oktober 2019
- Ausführungszeit
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122 Minuten
2
Talias Todesszene
Der Dunkle Ritter erhebt sich
Der Dunkle Ritter erhebt sich ist ein starkes Fazit für Christopher Nolan Dunkler Ritter Trilogie und ist die finanziell erfolgreichste Batman Film überhaupt. Der Tod von Talia al Ghul hingegen ist ein bemerkenswerter Tiefpunkt. Nach der Größe und Komplexität seiner Pläne ist die schnelle und Der enttäuschende Tod fühlt sich erschütternd und unbefriedigend an. Es stellt sich heraus, dass Talia die Drahtzieherin von Banes Plan ist und die Vision ihres Vaters für die Zerstörung Gothams geerbt hat. Ihr Charakter wird im Laufe des Films aufgebaut, sodass ihr plötzlicher und kurzer Tod unpassend erscheint.
Talias letzte Momente in Der Dunkle Ritter erhebt sichwo sie unbeholfen auf den Fahrersitz fällt, wirkt eher ungewollt albern als bewegend oder dramatisch. Die Reaktion von Batman, Catwoman und Kommissar Gordon, die Zeuge seines Todes waren, trägt zu der Peinlichkeit bei. Ihre Gesichtsausdrücke sollen Schock und Erleichterung ausdrücken, aber sie wirken beinahe komödiantisch unvereinbar mit dem Ernst der Lage.
„The Dark Knight Rises“ ist das letzte Kapitel in Christopher Nolans Batman-Trilogie, in dem Christian Bale erneut Umhang und Kutte anzieht, um Gotham City vor der sicheren Zerstörung zu bewahren. Acht Jahre nach den Ereignissen von „The Dark Knight“ verließ Batman die Öffentlichkeit, nachdem er die Verantwortung für die Verbrechen des bösen Harvey Dent übernommen hatte. Er wird jedoch wieder in Aktion gerufen, als ein mysteriöser Bösewicht namens Bane auftaucht, um Chaos nach Gotham zu bringen und ihn dazu zwingt, sich tieferen, dunkleren Ecken seiner Vergangenheit zu stellen, um sich einer Herausforderung zu stellen, auf die er möglicherweise nicht vorbereitet ist.
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16. Juli 2012
- Ausführungszeit
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164 Minuten
1
Die Bootsszene
Der Dunkle Ritter
Der Dunkle Ritter gilt weithin als Meisterwerk des Superheldenkinos und wird durch Heath Ledgers faszinierende Darstellung des Jokers geprägt. Die Bootsszene, in der der Joker Bomben auf zwei Flöße voller Zivilisten und Gefangenen legt, ist ein etwas ineffektiver Moment in einem ansonsten tadellosen Film. Im Vergleich zu den früheren chaotischen und psychologischen Kriegshandlungen des Jokers Der Bootsszene fehlt das gleiche Maß an Spannung und Dramatik.
Das moralische Dilemma, mit dem sich die Passagiere beider Boote konfrontiert sahen – das andere Boot zur Detonation zu bringen, um sich selbst zu retten – wird letztlich auf eine einigermaßen vorhersehbare und enttäuschende Weise gelöst. Obwohl es Themen der menschlichen Natur und moralischen Entscheidungen erforscht, verblasst im Vergleich zur Intensität und Unvorhersehbarkeit von Jokers früheren Plänen. Trotzdem, Der Dunkle Ritter ist nach wie vor ein Meilenstein im Kino und bietet ein unvergessliches Kinoerlebnis und das Beste CC Film überhaupt.
Christian Bale verkörpert erneut den Mann hinter der Maske in „The Dark Knight“ und vereint Bale wieder mit „Batman Begins“-Regisseur Christopher Nolan. Mit der Hilfe von Leutnant Jim Gordon und Bezirksstaatsanwalt Harvey Dent hat Batman Fortschritte bei der Bekämpfung der örtlichen Kriminalität erzielt – bis ein aufstrebender krimineller Mastermind namens Joker eine neue Herrschaft des Chaos in Gotham City entfesselt. Um diese hinterhältige neue Bedrohung – Batmans persönlichsten und rücksichtslosesten Feind – zu stoppen, muss er jede High-Tech-Waffe in seinem Arsenal einsetzen und sich seinen Überzeugungen stellen, wenn er eine Chance gegen den Clown-Prinzen des Verbrechens haben will.
- Veröffentlichungsdatum
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18. Juli 2008
- Ausführungszeit
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152 Minuten