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Batman: Die Zeichentrickserie war so wesentlich und ikonisch, dass das UDCvon Batman Es muss seine zahlreichen Stärken reproduzieren. Batman: TAS bleibt eine prägende Darstellung des Dunklen Ritters und vereint eine perfekte Mischung aus Storytelling, Ästhetik und Charakterisierung. Es gelang eine feine Balance zwischen düsteren Themen, emotionaler Tiefe und packender Action und war gleichzeitig auch für ein jüngeres Publikum geeignet. Während die DCU mit ihrem eigenen Batman voranschreitet, gibt es wesentliche Elemente davon Batman: TAS Dies könnte die neue Filmversion erheblich verbessern.
Der erste Batman Film in der DCU-Timeline ist Batman: Der Mutige und der Mutigeaber es werden noch viele weitere Projekte erwartet. Dies ist etwas anderes als Matt Reeves Batman, das unter dem Dach von DCU Elseworlds steht. Details zur DCU sind rar Batman: Der Mutige und der Mutigeaber Inspiration holen von Batman: Die ZeichentrickserieDer Batman der DCU könnte einen zeitloseren und überzeugenderen Ansatz verfolgen.
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Sympathische Bösewichte sind attraktiver
Batman: TAS bot einige der besten Schurkenadaptionen
Einer der Höhepunkte Batman: Die Zeichentrickserie Es war seine Fähigkeit, Gothams Bösewichte zu vermenschlichen. Viele der Bösewichte waren nicht nur deshalb schlecht, weil sie böse waren; Sie waren gebrochene Individuen, deren Tragische Geschichten machten sie nachvollziehbar und manchmal bedauerlich. Charaktere wie Mr. Freeze, dessen Rachefeldzug die Folge eines schweren persönlichen Verlusts war, oder Two-Face, dessen gespaltene Persönlichkeit das Ergebnis eines traumatischen Ereignisses war, sind Paradebeispiele.
Diese zusätzliche Sympathie machte die Schurken fesselnder und ansprechender. Batman: Die Zeichentrickserie. Der Batman der DCU könnte von diesem Ansatz stark profitieren, da er es den Zuschauern ermöglicht, sich auf einer tieferen emotionalen Ebene mit den Antagonisten zu verbinden. Anstatt Batman nur körperlich herauszufordern, sollten diese Schurken dies auch tun moralische und emotionale Dilemmata einbeziehenSeine Niederlage war eher bittersüß als einfach nur triumphierend.
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Gotham sollte zeitlos sein
Gotham City in Batman: TAS hatte ein ganz eigenes Design
Gotham City in Batman: TAS Es ist eine Stadt außerhalb der Zeit. Es kombiniert futuristische Technologie mit Noir- und Art-Déco-Einflüssen und schafft so eine Stadt, die sowohl modern als auch vintage wirkt. Es gibt Computer und Roboter neben Zeppelinen und Wählscheibentelefonen, ein einzigartiger und zeitloser visueller Stil. Diese Zeitlosigkeit ermöglicht es der Stadt, zu einem eigenständigen Charakter zu werden, einem dunklen und grüblerischen Schauplatz, der perfekt zu Batmans Selbstjustiz passt.
Gotham der DCU sollte denselben Ansatz verfolgen. Ein Gotham, das ein wenig in der Zukunft liegt, aber in der Vergangenheit verwurzelt ist, würde eine neue Vision der Stadt bieten. Durch die Umgehung der Zwänge einer bestimmten Ära konnte das Kreativteam verschiedene stilistische Entscheidungen treffen und Gotham erschaffen Fühlen Sie sich wie ein Ort, an dem Technologie und Tradition nebeneinander existieren. Dies würde Batmans Welt eine einzigartige Note verleihen und sie von anderen Superheldenstädten abheben.
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Schurken sollten in Arkham eingesperrt (nicht getötet) werden
Batman: TAS ließ Arkham Asylum aufblühen
In Batman: TASBösewichte werden regelmäßig im Arkham Asylum eingesperrt, anstatt getötet zu werden. Dies war teilweise auf die Zwänge einer Kindersendung zurückzuführen, trug aber auch zu einer reichhaltigeren und wiederkehrenderen Schurkengalerie bei. Charaktere wie Joker, Poison Ivy und Scarecrow durften für neue Geschichten zurückkehrenDies macht sie zu ständigen und unmittelbaren Bedrohungen.
Batmans Weigerung, seine Feinde zu töten, ist ein zentraler Bestandteil seines Kodex, und zu sehen, wie diese Schurken überleben, nur um Gotham erneut heimzusuchen, bestärkt die Vorstellung, dass Kriminalität ein andauernder Kampf ist. Die DCU muss der Versuchung widerstehen, große Schurken aus dramatischen Gründen zu töten. Sie am Leben zu halten, bleibt nicht nur Batmans Charakter treu, sondern auch ermöglicht im Laufe der Zeit mehr Kontinuität und Interaktion zwischen den BösewichtenWir geben zukünftigen Filmen eine breitere Leinwand, um wiederkehrende Bedrohungen zu untersuchen.
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Eine dunkle Noir-Ästhetik ist von entscheidender Bedeutung
Batman: TAS wurde von Tim Burtons Gothic-Designs inspiriert
Batman: Die Zeichentrickserie wurde vom Film Tim Burton inspiriert Batman Filme und führte folglich einen dunklen visuellen Ton ein. Animatoren nannten den Stil „Dark Deco“, eine Mischung aus gotischer Architektur und Art-Deco-Elementen. Erschaffe eine Stadt voller Schatten und bedrohlicher Dunkelheit. Gotham fühlte sich gefährlich, geheimnisvoll und lebendig an, mit einer Noir-Sensibilität, die perfekt zum Ton der Geschichten passte.
Diese ästhetische Wahl war eine der Batman: TAS„einprägsamste Elemente und trug dazu bei, Gotham als integralen Bestandteil zu festigen.“ Der Batman der DCU sollte diese dunklere Noir-Ästhetik stärker annehmen. Während Matt Reeves Batman (2022) erhebliche Schritte in Richtung dieses Tons unternommen hat, sollten sich zukünftige DCU-Filme weiterhin auf atmosphärische, schattenbeladene Bilder konzentrieren, die ein Gefühl von Angst und Intrige hervorrufen. Batman gedeiht im Schattenund das gleiche sollte mit seiner filmischen Welt passieren.
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Das Publikum kann mit Themen für Erwachsene umgehen
Batman: TAS erforschte psychische Gesundheit, Romantik und Trauer
Während Batman: TAS war angeblich auf ein jüngeres Publikum ausgerichtet, scheute aber nie vor ausgereiften und komplexen Themen zurück. In den Episoden wurden Themen wie psychische Erkrankungen, Verluste und die Folgen von Traumata behandelt, oft auf differenzierte und nachdenkliche Weise. Die Episode „Heart of Ice“, die die tragische Geschichte von Mr. Freeze erzählt, ist ein perfektes Beispiel dafür, wie die Serie funktioniert bringt emotionale Tiefe mit Aktion in Einklang.
Diese reife Erzählung fand großen Anklang bei Zuschauern jeden Alters. Dies beweist, dass selbst eine Kindersendung wichtige Themen mit Anmut behandeln kann. DCU sollte die Fähigkeit seines Publikums, sich mit tieferen Themen auseinanderzusetzen, nicht unterschätzen. Während Action und Spektakel wichtig sind, sind Batman-Geschichten am besten, wenn sie sich mit komplexen moralischen Fragen und psychologischer Tiefe befassen. Durch die Integration dieser Elemente in die Erzählung kann die DCU einen Batman erschaffen, der sowohl ältere als auch jüngere Zuschauer anspricht.
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Stil ist wichtiger als Realismus
Bei vielen Batman-Filmen steht der Realismus im Vordergrund
In den letzten Jahren viele Batman Die Filme wählten einen hyperrealistischen Ansatz, insbesondere unter der Regie von Christopher Nolan. Obwohl dieser geerdete Ton seine Vorzüge hat, Batman: TAS bewiesen, dass eine stärker stilisierte Welt ebenso effektiv, wenn nicht sogar effektiver sein kann. DER Die Serie umfasste die fantastischen Elemente des Batman-Mythos – farbenfrohe Schurken, unwahrscheinliche Gadgets und eine Stadt direkt aus einer Noir-Fantasie.
Dieser Stil ermöglichte eine visuell auffälligere und kreativere Erzählung. Der Batman der DCU muss sich nicht durch Realismus einschränken lassen. Durch die Anlehnung an den inhärenten Surrealismus von Gotham und seinen Bewohnern können Filme kreativere und visuell fesselndere Schauplätze erkunden. Batmans Welt ist von Natur aus ein Ort erhöhter Realitätwo Stil oft die Gesetze der Physik übertrifft. Wenn man dies berücksichtigt, könnte die Version von Batman durch die DCU optisch und thematisch deutlicher werden.
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Batman und Bruce Wayne sollten unterschiedlich sein
Batman: TAS stellte beide Batman-Stimmen vor
Kevin Conroy, der legendäre Synchronsprecher dahinter Batman: Die Zeichentrickserie Batman, Mit getrennten Stimmen einen Präzedenzfall schaffen für Batman und Bruce Wayne. Seine Darstellung von Bruce Wayne war fröhlich und charmant, während Batman grüblerisch und intensiv war und eine viel rauere Stimme hatte. Dieser Ansatz wurde später von Schauspielern wie Christian Bale und Ben Affleck übernommen, aber es ist eine Technik, die die DCU für sich behalten sollte. Batman Projekte.
Batmans doppelte Identität ist einer der faszinierendsten Aspekte seines Charakters Die Trennung der Personas erhöht die Komplexität der Rolle. In zukünftigen DCU-Filmen sollte der Kontrast zwischen Batmans düsterem Auftreten und Bruce Waynes öffentlichem Gesicht stärker ausgeprägt sein, damit das Publikum sehen kann, wie Bruce Wayne seine zivile Identität als Werkzeug nutzt, während Batman sein wahres Selbst bleibt.
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Alfred sollte nicht an den Rand gedrängt werden
Alfred war in Batman: TAS immer präsent
In Batman: TASAlfred war nicht nur ein passiver Butler – er nahm aktiv an Batmans Mission teil. Alfredo oft mit kritischem Rat und Hilfe zur Seite standen in der Batcave und nahm bei Bedarf sogar an der Aktion teil. Es gab Zeiten, da war Alfred da Batman: TAS Er musste Bruce retten oder sich selbst einigen der Bösewichte stellen und damit seinen Einfallsreichtum und seine Loyalität unter Beweis stellen. Dies verlieh Alfred als Charakter viel mehr Tiefe und betonte seine Beziehung zu Bruce.
In vielen Batman Filme, Alfred ist oft in den Hintergrund gedrängtfungierte kaum mehr als eine väterliche Figur, die Ratschläge gab. Die DCU könnte von der Einbindung eines praktischeren Alfred profitieren, der keine Angst davor hat, sich bei Bedarf ins Getümmel zu stürzen. Dieser Ansatz würde Alfred nicht nur stärker zu einem integralen Bestandteil der Geschichte machen, sondern auch den emotionalen Kern von Batmans Welt stärken und ihre einzigartige Bindung betonen.
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Schurken müssen aufeinander achten
Batman: TAS-Schurken interagierten oft
Eine der großen Stärken Batman: TAS Auf diese Weise interagierten Bösewichte oft miteinander. Ob sie sich zusammenschlossen, um Territorium kämpften oder einfach nur eine Szene teilten, die Banditen Es fühlte sich an, als ob sie in derselben Welt existierten. Das beste Beispiel dafür ist die Episode „Almost Got ‘Im“, in der mehrere von Batmans berühmtesten Schurken herumsitzen, Poker spielen und Geschichten über ihre Beinahe-Siege über den Dunklen Ritter austauschen.
Diese Kameradschaft, Rivalität und das gegenseitige Bewusstsein gaben den Banditen das Gefühl, eine Gemeinschaft zu sein, selbst wenn sie uneins waren. Der Batman der DCU könnte von einer stärkeren Vernetzung seiner Schurken profitieren. Wenn man ihnen ermöglichte, zu interagieren, sei es durch Teams oder Rivalitäten, würde dies eine dynamischere und vielschichtigere Welt schaffen, in der Batman agieren könnte. Es gibt Filmen auch mehr Möglichkeiten, kreative Geschichten zu erzählen Schurken können sich gegeneinander verschwören oder unsichere Allianzen eingehenHinzufügen von Komplexität zur Erzählung.
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Humor kann die Dunkelheit ausgleichen
Batman: TAS war stellenweise lustig
Batman: TAS schaffte es, einen ernsten und düsteren Ton beizubehalten ohne übermäßig dunkel zu sein. Einer der Hauptgründe dafür war der sorgfältige Einsatz von Humor. Charaktere wie der Joker, Harley Quinn und sogar Batman selbst brachten Momente der Leichtigkeit in ansonsten angespannte Situationen. Dieser Humor untergrub nie das, worum es ging, sondern bot stattdessen kurze Momente der Erleichterung, die die dunkleren Aspekte der Show umso kraftvoller machten.
Kürzlich Batman In Filmen liegt der Fokus stark auf Mut und Realismus, oft auf Kosten der leichteren Momente. Der Batman der DCU sollte vor Humor nicht zurückschrecken. Während es wichtig ist, einen ernsten Ton beizubehalten, Das Einbringen gelegentlicher humorvoller oder unbeschwerter Momente kann dazu beitragen, die dunkleren Momente stärker hervorzuheben. Wenn Sie ein Gleichgewicht zwischen Hell und Dunkel finden, wird verhindert, dass Filme zu schwer werden, und das kann zu Problemen führen BatmanDie Welt scheint runder und vollständiger zu sein.
Batman: The Animated Series ist eine preisgekrönte Adaption des Batman-Mythos. Batman: The Animated Series ist für seinen innovativen Kunststil und seinen Orchestersoundtrack bekannt und zeigt den Caped Crusader und unzählige Charaktere aus seiner Schurkengalerie. Kevin Conroy lieh dem Dunklen Ritter seine mittlerweile ikonische Stimme. In der Show sind auch die Stimmen von Mark Hamill (als Joker), Arleen Sorkin (Harley Quinn), John Glover (der Riddler), Ron Perlman (Clayface) und David zu hören Warner (Ra’s al Ghul).
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