10 Details hinter den Kulissen, die die Dark Knight-Filmtrilogie 12 Jahre später noch besser machen

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    10 Details hinter den Kulissen, die die Dark Knight-Filmtrilogie 12 Jahre später noch besser machen

    Christopher Nolan Der Dunkle Ritter Die Trilogie ist eines der berühmtesten DC-Franchises seit Jahrzehnten, aber die Details hinter den Kulissen, die in den vergangenen Jahren ans Licht kamen, machen sie noch beeindruckender. Von komplexen Produktionsentscheidungen bis hin zu cleveren Erzähltechniken spielten Nolans Liebe zum Detail und sein Engagement für Authentizität eine entscheidende Rolle für den Erfolg der Trilogie. Jetzt, 12 Jahre später, sind viele faszinierende Details hinter den Kulissen ans Licht gekommen, was den Fans, die Gothams Geschichte noch einmal Revue passieren lassen, noch mehr Wertschätzung verleiht.

    Christopher Nolan Dunkler Ritter Die Trilogie begann 2005 mit Batman beginnt. Der zweite Film, 2008 Der Dunkle Ritter, gilt weithin als der beste Film in Nolans Batman-Trilogie, was vor allem auf Heath Ledgers Leistung als Joker zurückzuführen ist. Der letzte Teil, Der Dunkle Ritter erhebt sich, schloss die Trilogie ab. Doch mehr als ein Jahrzehnt nach der Veröffentlichung von Der Dunkle Ritter erhebt sich Auch 2012 fesselt die Trilogie das Publikum weiterhin und setzt neue Maßstäbe für das Geschichtenerzählen von Superhelden.

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    Der Riddler war fast Teil der Dark Knight-Trilogie

    Der Riddler wurde für The Dark Knight Rises in Betracht gezogen

    Als Christopher Nolan sich entwickelte Der Dunkle Ritter Er dachte kurz darüber nach, den Riddler in die Trilogie aufzunehmen Der Dunkle Ritter erhebt sicheiner von Batmans berüchtigtsten Feinden. Der Charakter war aufgrund seiner chaotischen, rätsellösenden Natur ein beliebter Bösewicht der Fans. Letztendlich entschieden sich die Filmemacher jedoch dafür, sich auf die Schurken zu konzentrieren, die am besten in Batmans Erzählbogen in der gesamten Trilogie passen, und gipfelten in der Wahl von Bane als Hauptdarsteller Der Dunkle Ritter erhebt sich.

    Bane repräsentierte im Finale die physischen und psychischen Auswirkungen eines älteren, müderen Bruce Wayne Dunkler Ritter Rate. Im Nachhinein lässt diese Entscheidung die Trilogie bewusster erscheinen, da jeder Bösewicht einen direkten Einfluss auf Batmans emotionale und physische Reise hat. Der „Riddler“ wäre zwar fesselnd, hätte aber eine andere Art von Herausforderung mit sich gebracht, eher geistig als körperlich, was den Fokus der Trilogie auf Batmans Kampf nicht nur gegen das Verbrechen, sondern auch gegen seine eigenen Grenzen hätte verwässern können.

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    The Dark Knight Rises schneidet eine brutale Todesszene

    Eine gelöschte Szene aus „Dark Knight Rises“ war besonders anschaulich

    Eine gelöschte Szene aus Der Dunkle Ritter erhebt sich Es zeigte, wie Talia al Ghul einen Mann mit ihrem Lastwagen brutal tötete, ein anschaulicher Moment, der schließlich aus dem letzten Film herausgeschnitten wurde. Während Talias Tod in der Kinofassung bedeutsam ist, hätte diese Szene ihre Schurkerei auf viel düsterere Weise demonstriert und sie zu einer viel rücksichtsloseren Antagonistin gemacht. Dieses Maß an Gewalt könnte jedoch im Widerspruch zum Ton des Films gestanden haben, der zwar intensiv, aber nicht so düster oder gewalttätig war wie Der Dunkle Ritter.

    Mit dem Wissen über diese gelöschte Szene kann das Publikum darüber nachdenken, wie anders Talias Charakter hätte sein können. Stattdessen dient seine sanftere Darstellung im Film dazu, die Balance zwischen Action und Selbstbeobachtung des Films aufrechtzuerhalten. Dadurch erscheint Banes überwältigende Präsenz umso notwendiger, da seine Bedrohung Talia in den Schatten stellt und die dramatische Spannung des Films aufrechterhält.

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    Leonardo DiCaprio war fast der Riddler

    Warner Bros. wollte, dass DiCaprio auftaucht

    angeblich wollte Leonardo DiCaprio den Riddler spielen Der Dunkle Ritter erhebt sich nach dem enormen Erfolg von Der Dunkle Ritter. DiCaprios herausragende Kraft und sein Talent hätten dem Film eine ganz andere Dynamik verleihen und möglicherweise den Ton und die Richtung der Erzählung so prägen können, dass sie eher zu psychischen Spannungen als zu den physischen Bedrohungen durch Bane tendierte. Nolan entschied sich jedoch dafür, bei Bane zu bleiben, und diese Entscheidung sieht im Nachhinein noch besser aus.

    Das Wissen, dass DiCaprio für den Riddler in Betracht gezogen wurde, unterstreicht Nolans akribischen Ansatz bei der Auswahl der Bösewichte und stellt sicher, dass jeder Antagonist nicht nur eine Herausforderung für Batman war, sondern auch ein Spiegelbild seiner Reise. Banes bodenständigere Drohung macht die Geschichte eindringlicher, und DiCaprios Abwesenheit ermöglicht es der Trilogie, ihren ausgereiften, philosophischen Kern beizubehalten, ohne sich in ein Terrain vorzuwagen, das sich später möglicherweise zu vertraut angefühlt hätte. Der Dunkle Ritter.

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    Fast wäre Jake Gyllenhaal für die Rolle des Batman gecastet worden

    Gyllenhaal hat zwei Superheldenrollen verpasst

    Bevor Christian Bale besetzt wurde, war Jake Gyllenhaal einer der letzten Kandidaten für die Rolle des Batman. Gyllenhaal erhielt sogar einen persönlichen Anruf von Christopher Nolan, der ihn über die Entscheidung informierte. Seitdem hat sich Gyllenhaal zu einem großen Star entwickelt und ist als Mysterio sogar in das Superhelden-Genre eingestiegen Spider-Man: Weit weg von zu Hause.

    Zu wissen, dass Gyllenhaal kurz davor stand, Batman zu werden, verändert unsere Sicht auf die Darstellung von Christian Bale. Bale verlieh der Rolle eine grüblerische Intensität und emotionale Tiefe, die die Trilogie von früheren Batman-Adaptionen unterscheidet. Gyllenhaal hätte die Rolle anders spielen können, vielleicht intellektueller und verletzlicher, was den Ton der Trilogie hätte verändern können. Bales Batman fühlt sich stärker von seinem inneren Konflikt und seiner Körperlichkeit geprägt, und Gyllenhaal in dieser Rolle zu sehen, hätte ihm eine andere emotionale Struktur verliehen.

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    Ein Robin-Spin-off war nie geplant

    Joseph Gordon-Levitt spielte Robin in The Dark Knight Rises

    In Der Dunkle Ritter erhebt sichDie Enthüllung von John Blake als „Robin“ und seine Entdeckung der Batcave veranlassten viele zu Spekulationen über ein mögliches Spin-off von Robin oder Nightwing. Joseph Gordon-Levitt, der Blake spielte, entlarvte diese Gerüchte jedoch und erklärte, dass es nie Pläne für ein Spin-off gegeben habe. Nolan beabsichtigte Der Dunkle Ritter erhebt sich eine eigenständige Geschichte sein, die Bruce Waynes Handlungsbogen mit seinem Rücktritt abschließt.

    Rückblickend erscheint das Ende der Trilogie dadurch ergreifender und gewollter. Anstatt eine Fortsetzung des Franchise zu etablieren, setzte Nolan Bruce Waynes Batman endgültig ein Ende, indem er ihm Frieden schenkte und die Fackel an einen würdigen Nachfolger übergab, wenn auch auf symbolische Weise. Zwölf Jahre später unterstreicht das Fehlen eines Spin-offs die Einzigartigkeit der Trilogie im Superhelden-Genre – eine vollständige, in sich geschlossene Geschichte ohne Pläne für endlose Fortsetzungen.

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    Co-Autor der Dark-Knight-Trilogie wünscht sich einen vierten Film

    Jonathan Nolan bekundete Interesse an einem vierten Film

    Jonathan Nolan, Co-Autor von Der Dunkle Ritter Trilogie und Bruder von Christopher Nolan, äußerte seinen Wunsch, eine vierte zu machen Dunkler Ritter Film der Reihe. Angesichts der immensen Popularität der Trilogie gab es immer wieder Forderungen von Fans und Brancheninsidern nach einer Fortsetzung. Christopher Nolan hat dies jedoch wiederholt erklärt Der Dunkle Ritter erhebt sich Es sollte das letzte Kapitel seiner Batman-Geschichte sein.

    Zu wissen, dass sogar Jonathan Nolan darüber nachgedacht hat, die Geschichte fortzusetzen, verleiht der Trilogie eine weitere Ebene, die ihren anhaltenden Reiz ausmacht. Auch wenn sich viele mehr wünschen, liegt die Stärke der Trilogie in ihrer Endlichkeit. Indem sie der Versuchung widerstanden, weitere Filme hinzuzufügen, stellten die Nolans sicher, dass die Geschichte vollständig blieb und vom Druck der Studioanforderungen unberührt blieb. Wenn man sich das später anhört, hält sich diese Entscheidung bemerkenswert gut, insbesondere im Vergleich zu anderen Superhelden-Franchises, die unter Überdehnung gelitten haben.

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    Gary Oldman galt ursprünglich als klassischer Batman-Bösewicht

    Gary Oldman spielte Kommissar James Gordon in der Dark Knight-Trilogie

    Gary Oldman, der als Kommissar James Gordon eine ikonische Leistung erbrachte Der Dunkle Ritter Trilogie war ursprünglich für die Rolle eines Batman-Bösewichts vorgesehen. Oldman selbst erwähnte, dass er auf die Schurkenrolle gehofft hatte und vermutet, dass es sich dabei um die Vogelscheuche gehandelt haben könnte. Er lehnte jedoch ab, da er in der Vergangenheit viele Bösewichte gespielt hatte. Dies war eine zufällige Entscheidung, da Oldman der Rolle eine emotionale Ernsthaftigkeit und ein moralisches Rückgrat verlieh, die perfekt zu Christian Bales Batman passten.

    Rückblickend kann man sich Oldman kaum als jemand anderen als Gordon vorstellen. Seine Darstellung begründete die Trilogie mit einem Gefühl für die reale Welt und die menschliche Verletzlichkeit, die möglicherweise verloren gegangen wäre, wenn er als Bösewicht besetzt worden wäre. Oldmans Weigerung, einen anderen Bösewicht zu spielen, verleiht seiner Besetzung noch mehr Tiefe und macht seine Version von Gordon zu einer der definitivsten in der Batman-Filmgeschichte.

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    Tom Hardys Bane-Stimme war von der realen Welt inspiriert

    Hardys Bane-Stimme wurde lächerlich gemacht

    Tom Hardys Darstellung von Bane in Der Dunkle Ritter erhebt sich ist oft für seine unverwechselbare und kontroverse Stimme bekannt. Obwohl die Stimme anfangs auf einige Skepsis stieß, verriet Hardy, dass er Banes Stimmton auf Bartley Gorman basierte, einen legendären Boxer, der als „König der Zigeuner“ bekannt ist. Gormans Akzent und seine Sprechweise waren hart, einschüchternd und einzigartig, was Hardy für eine Figur wie Bane als angemessen erachtete.

    Das Wissen um diese Inspiration aus der realen Welt lässt Banes Stimme weniger fremdartig und eher auf einer Art kultureller Authentizität beruhen. Hardys Leistung wird durch dieses Wissen hinter den Kulissen noch reicher, da sich seine Stimme jetzt wie eine bewusste Entscheidung anfühlt, die die körperliche Dominanz und bedrohliche Aura des Charakters verstärkt. Die Wahl einer solch bodenständigen, realen Figur steht auch im Einklang mit der Betonung der Trilogie auf Realismus und greifbaren, düsteren Bedrohungen.

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    Robert Downey Jr. hätte in der Dark Knight-Trilogie beinahe die Vogelscheuche gespielt

    RDJ hat eine lange Geschichte mit Comic-Filmen

    enthüllte, dass er in Gesprächen sei, um Dr. Jonathan Crane, alias Scarecrow, zu spielen Batman beginnt. Letztendlich ging die Rolle an Cillian Murphy, aber Downeys Beinahe-Besetzung wirft interessante Fragen darüber auf, wie unterschiedlich die Trilogie und RDJs Karriere hätten sein können. Downey belebte seine Karriere völlig neu, indem er Tony Stark/Iron Man im Marvel Cinematic Universe spielte und als Bösewicht auftrat Batman beginnt könnte dies schwierig gemacht haben.

    RDJ spielt Scarecrow Batman beginnt hätte ihn daran hindern können, die Rolle zu übernehmen, die das nächste Jahrzehnt des Superheldenkinos prägte, und somit seine Karriere nicht so effektiv wiederbelebt haben. Darüber hinaus könnte Downeys charismatischerer und energischerer Stil den Ton verändert haben Batman beginnt zu weit. Jahre später scheint Murphys ruhige Intensität als Scarecrow eher mit der bodenständigen Ästhetik der Trilogie übereinzustimmen, und die Besetzungsentscheidung scheint im Nachhinein noch gerechtfertigter zu sein.

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    Heath Ledger wäre beinahe als Batman besetzt worden

    Der Joker von Heath Ledger existierte fast nie

    Bevor Heath Ledger seinen legendären Auftritt als Joker ablieferte Der Dunkle RitterChristopher Nolan zog ihn für die Rolle des Bruce Wayne/Batman in Betracht. Ledger lehnte die Gelegenheit ab, da er sich damals auf ernstere Rollen konzentrieren wollte. Doch nach dem Erfolg von Batman beginntLedger setzte sich aktiv für die Rolle des Jokers in der Fortsetzung ein, eine Rolle, die seine Karriere prägen und ihm posthum einen Oscar einbringen sollte.

    Zu wissen, dass Ledger bereits im Rennen um die Rolle des Batman war, fügt der Trilogie ein faszinierendes „Was wäre wenn“ hinzu. Wenn Ledger als Bruce Wayne besetzt worden wäre, hätte die Trilogie einen völlig anderen Ton angenommen, und wir hätten seine transformative Darstellung des Jokers vielleicht nie erlebt. Es hätte auch kurz darauf zu Ledgers tragischem Tod führen können Der Dunkle Ritter wurde freigelassen. Letztlich lieferte Heath Ledger einen der ikonischsten Auftritte des Jahres ab Der Dunkle Ritter Trilogie und vielleicht Filmgeschichte.

    • In Christopher Nolans Version von Batmans Entstehungsgeschichte übernimmt Christian Bale die Rolle des Caped Crusader. Batman Begins folgt dem jungen Bruce Wayne, der aus Trauer über die Ermordung seiner wohlhabenden Eltern beschließt, Bürgerwehr zu werden, um Gotham City zu retten. Dabei tritt er gegen die mysteriöse Liga der Schatten an, eine Organisation, die Gotham mit Hilfe des Bösewichts Scarecrow und seines mächtigen Angstgifts zerstören will.

    • Christian Bale spielt erneut den Mann hinter der Maske in „The Dark Knight“ und vereint Bale wieder mit „Batman Begins“-Regisseur Christopher Nolan. Mit der Hilfe von Leutnant Jim Gordon und Bezirksstaatsanwalt Harvey Dent hat Batman Fortschritte bei der Bekämpfung der örtlichen Kriminalität erzielt – bis ein aufstrebender krimineller Mastermind namens Joker eine neue Herrschaft des Chaos in Gotham City entfesselt. Um diese hinterhältige neue Bedrohung – Batmans persönlichsten und rücksichtslosesten Feind – zu stoppen, muss er jede High-Tech-Waffe in seinem Arsenal einsetzen und sich seinen Überzeugungen stellen, wenn er eine Chance gegen den Clown-Prinzen des Verbrechens haben will.

    • „The Dark Knight Rises“ ist das letzte Kapitel in Christopher Nolans Batman-Trilogie, in dem Christian Bale erneut Umhang und Kutte anzieht, um Gotham City vor der sicheren Zerstörung zu bewahren. Acht Jahre nach den Ereignissen von „The Dark Knight“ verließ Batman die Öffentlichkeit, nachdem er die Verantwortung für die Verbrechen des bösen Harvey Dent übernommen hatte. Er wird jedoch wieder in Aktion gerufen, als ein mysteriöser Bösewicht namens Bane auftaucht, um Chaos nach Gotham zu bringen und ihn dazu zwingt, sich tieferen, dunkleren Ecken seiner Vergangenheit zu stellen, um sich einer Herausforderung zu stellen, auf die er möglicherweise nicht vorbereitet ist.

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